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PAUL HARDCASTLE |
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BüCHER |
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"Helmut
Fischer - Der unsterbliche Stenz" |
Von Sybille Krafft *1958
(Herausgeberin) |
(gebunden, ©2006!) |
LangenMüller |
www.amazon.de |
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Der ewige
Stenz |
"Monaco
Franze" |
Von den Autoren Helmut Dietl † &
Patrick Süskind |
(broschürt, ©1983!) |
www.amazon.de |
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Helmut
Fischer † |
"A bissl was geht immer" |
Von Autor Willibald Georg Eser |
*1933 - †2005 |
(broschürt, ©1998) |
www.amazon.de |
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Helmut
Fischer † |
"A bissl was geht immer" |
Von Autor Willibald Georg Eser |
*1933 - †2005 |
(gebunden, ©1997!) |
www.amazon.de |
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Helmut Dietl
† |
"A bissel was
geht immer: Unvollendete Erinnerungen" |
(gebunden, ©2016!) |
www.amazon.de |
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Karl Obermayr
† |
"Karl
Obermayr: Eine Biografie von Roland Ernst" |
(gebunden, ©2020!) |
www.amazon.de |
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DVD'S |
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"Monaco Franze - Der ewige Stenz" |
(©1982! - ©1983!, Serie) |
www.amazon.de |
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"Fröhlich
Geschieden" |
(©1996!, Film) |
www.amazon.de |
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Helmut Dietl's: "Der ganz normale Wahnsinn" |
(1979, Serie) |
www.amazon.de |
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"Die
Hausmeisterin" |
(©1987! - ©1992!, Serie) |
www.amazon.de |
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"Hexenschuss"
(©1987! Film) / "Trouble im Penthouse" (©1988!, Film)
/ "Drunter und Drüber" (©1989!, Film) |
www.amazon.de |
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"Mama
Mia - Nur keine Panik" |
(1984, Film) |
www.amazon.de |
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"Der
Millionenbauer" |
(©1979! + ©1988!, Serie) |
www.amazon.de |
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"Rette
mich, wer kann" |
(©1985!, Serie) |
www.amazon.de |
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"Starke
Zeiten" |
(©1987!, Film) |
www.amazon.de |
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"Unsere
schönsten Jahre" |
(©1983! - ©1985!, Serie) |
www.amazon.de |
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"Zärtliche
Chaoten" & "Zärtliche Chaoten II" |
(1987 & 1988, Filme |
www.amazon.de |
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"Peter
& Paul" |
(1993 - 1994, RTL-Serie) |
www.amazon.de |
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"Ein
Schloss am Wörthersee - Sommerkapriolen" |
(©1993!, Film ) |
www.amazon.de |
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"Drei in fremden Kissen" |
(©1995!, Film ) |
www.amazon.de |
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"Drei in fremden Betten" |
(©1996, Film ) |
www.amazon.de |
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"Drei unter einer Decke" |
(©2002!, Film ) |
www.amazon.de |
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Besucherzähler für Homepage gibt es hier www.gratis-besucherzaehler.de/ zur Website |
seit 23.01.2021 |
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HELMUT FiSCHER
(Schauspieler, "Monaco Franze") |
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Jedes Mal, wenn ich Helmut
Fischer auf dem Bildschirm erlebe, ist er immer wieder eine Entdeckung. In der
Serie "Die Hausmeisterin" spielt er einen Schlawiner, dem man wohl
nicht bös sein kann. Im
Gegensatz zum "Monaco Franze" wirft ihn seine Serien-Ehefrau Martha
Haslbeck
aus der Wohnung. |
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Das Helmut
Fischer im realen Leben Ambitionen als Schürzenjäger gehabt hätte dachten die
Wenigsten. Ein Frauenschwarm war er natürlich. Hunderte Autogrammanfragen
kamen täglich. Dennoch war er gnadenlos treu! |
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Als Franz Münchinger, der beamtete
Polizist und spätere Detektiv, hatte er aber selbst wohl kaum Lust "Fälle"
zu lösen. Und
schon gar nicht für attraktive Damen. Denn der "Monaco-Franze" aus München hatte
nur Augen für die feschen Madels. |
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Viele kennen Louis de Funes
(*1914 - †1983), ja Frankreichs Star-Komiker. Helmut Fischer und Louis de
Funes haben vier Gemeinsamkeiten: Talent, wurden spät entdeckt, hatten
Angst vor Armut und sangen ein
paar Lieder!
Ihr Talent wurde erst viel zu spät entdeckt. Erst
nach vielen zweitklassigen Filmen, konnte Louis de Funes ab 1964 mit 50
Jahren grosse Erfolge
feiern.
Mit der Entdeckung von Helmut Fischer durch
Autor und Regisseur Helmut Dietl ab 1974, kamen auch für Helmut Fischer
1976
mit fast 5O Jahren die perfekten Rollen. Muss man
doch oft die Rollen für den Schauspieler schreiben und nicht umgekehrt nur die
Rolle mit einem Schauspieler oder einer Schauspielerin besetzen. Es gibt wenige
Regisseure wie Helmut Dietl, die die richtige Nase oder das Gespür dafür haben. Natürlich ist
auch Helmut Fischer als Schauspieler und sein Charisma einzigartig. Es wird
wohl nie wieder einen "Monaco Franze", also Helmut Fischer geben. |
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Mit Helmut
Fischer ist vor über 21 Jahren ein wunderbarer
Schauspieler und Mensch gegangen. Was bleibt ist sein Schmunzeln, sein Gang,
seine Stimme, sein Blick, die Serien, Filme und seine beiden
Lieder
"Spatzl, schau wia i schau" und "Der Stenz".
"Wuas sin scho siebzig Jahr?"
- so feierte er noch im November 1996 seinen 70. Geburtstag. Wohl wissend, dass er
gesundheitlich drei Jahr lang schon mit dem verdammten Krebs geplagt lebte. |
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Für mich sind die Erinnerungen an
Helmut Fischer auch gleichzeitig die Erinnerung an meinen eigenen Vater,
der mit 65 Jahren am 11. Juli 2003 plötzlich starb. Ein bisschen ähnlich schauen die beiden aus.
Zusammen hatten meine Eltern und ich uns den "Monaco Franze" schon bei seiner
Erstausstrahlung am 02.03.1983 in der ARD/BR im März bis Mai 1983 angeschaut. |
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Viel Schmunzeln wünscht, Ihr |
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Nürnberg, |
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Helmut Fischer &
"Monaco Franze
- Der ewige Stenz" |
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geb. Montag, 15.11.1926
[München-Neuhausen]
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gest. Samstag, 14.06.1997 [Riedering, Chiemgau/Oberbayern] |
Aussegnung,
Mittwoch, 18.06.1997 [] |
beerdigt,
Freitag
11.07.1997 [Bogenhausener Friedhof rechts der Isar] |
Theater-, Serien- und
Filmschauspieler, Sänger, Münchner Original
|
Grösse:
1,85 m |
Eltern:
Josef † und Gisela † |
Geschwister:
Walter *1923 (Bruder) † |
verheiratet
im Juli 1953
mit ->
Utta Fischer-Martin
†, keine
Kinder |
Katzen &
Kater:
Mimi, Felix, Rosi, Trine, Moritz, Leo |
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Zum 75. Geburtstag von
Helmut Fischer (2OO1) |
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"A bisserl was geht immer!" |
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Mit diesem Spruch ist der "Monaco Franze" in die Fernsehgeschichte
eingegangen - und mit ihm Helmut Fischer, der diesen charmanten Vorstadtcasanova so
hinreissend verkörpert hat. Zur Erinnerung an den beliebten Münchner Schauspieler, der am
15. November 2001 seinen 75. Geburtstag gefeiert hätte, wiederholt das Bayerische
Fernsehen die unvergessene Kultserie "Monaco Franze". Wir zeigen Ihnen
aber auch, dass Helmut Fischer mehr war als nur "der ewige Stenz".
Helmut Fischer brillierte nicht nur in seinen Paraderollen als
BR-Tatort-Kommissar
Lenz
(1972-1981 + 1982-1986), als "Monaco Franze"
(1982/83) oder als "Der Unschuldsengel"
(1992). Denn vor
seinem lang ersehnten beruflichen Durchbruch
(Mitte der 70er) war Helmut Fischer in ganz ungewohnten Rollen
aufgetreten: als einfältiger Hochzeiter im "Komödienstadel"
(), als
halbstarker Gauner in
"Isar 12"
(1960-1963) oder als linkischer Nazi in Horváths "Italienische
Nacht"
(1966). Helmut Fischer im
Bayerischen Fernsehen
Sybille Krafft
(*1958 [München] porträtiert den unvergessenen Helmut Fischer im Fernsehfilm
"Der unsterbliche Stenz - Zum Andenken an Helmut Fischer" am 18. November 2001
im bayerischen Fernsehen mit exklusiven Ausschnitten aus dem letzten Fernsehinterview, das Helmut Fischer der Autorin ein paar Monate vor seinem Tod
noch gegeben hatte. Er berichtete damals von den verschlungenen Wegen seiner Laufbahn und philosophierte
schliesslich auch über seine Liebe zu München,
über das Alter - und natürlich über die Frauen. An Helmut Fischer erinnern sich in
diesem Film u.a.
Helmut Dietl†,
das Film-"Spatzl"
Ruth-Maria Kubitschek und sein echtes
"Spatzl", seine
Frau Utta Fischer-Martin
(verheiratet von 1953 - 1997, *28.04.1924
[Leitmeritz, Böhmen] - †23.04.2012).
Eine weitere Sendung zum Gedenken
an Helmut Fischer von FreundenInnen und KollegInnen heisst "Helmut Fischer -
Eine Legende. Unvergessen" (©2018 von Lieblingsfilm Österreich GmbH,
präsentiert von Otto Retzer, Auftrag Servus TV) =0:46:20 Std. |
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Zehn Folgen
'Monaco Franze - Der ewige Stenz' |
- 1.
"Ein bissel was geht immer" |
Buch: Helmut Dietl
und Patrick Süskind,
Regie: Helmut Dietl,
©1982! DT |
- 2.
"Die italienische Angelegenheit" |
Buch: Helmut Dietl und Patrick Süskind,
Regie: Helmut Dietl,
©1982! DT |
- 3.
"Kalt erwischt" |
Buch: Helmut Dietl und Patrick Süskind, Regie:
Helmut Dietl, ©1982! DT |
- 4.
"Der Friedensengel" |
Buch: Franz Geiger, Regie: Franz Geiger,
©1982! DT |
- 5.
"Der Herr der sieben Meere" |
Buch: Helmut Dietl und Patrick Süskind,
Regie: Helmut Dietl,
©1982! DT |
- 6.
"Mehr seelisch, verstehn’s?" |
Buch: Franz Geiger, Regie:
Franz Geiger, ©1982! DT |
- 7.
"Ein ernsthafter älterer Herr" |
Buch: Helmut Dietl, Regie: Helmut
Dietl, ©1983! DT |
- 8.
"Macht’s nur so weiter!" |
Buch: Helmut Dietl und Patrick Süskind,
Regie: Helmut Dietl,
©1982! DT |
- 9.
"Wo ist das Leben noch lebenswert?" |
Buch: Helmut Dietl und
Patrick Süskind, Regie: Helmut Dietl,
©1982! DT |
- 10.
"Abgestürzt" |
Buch: Helmut Dietl und Patrick Süskind, Regie:
Helmut Dietl, ©1982! DT |
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Die Serie lief
ab März 1983 bundesweit im damals noch nicht einheitlichen
ARD-Vorabendprogramm. Die komplette Serie ist in HD auf DVD zum zweiten Mal |
erschienen! Die Musik zur Serie schrieben Dario Farina und Gianpiero Reverberi. |
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Erinnerungen an den "Monaco" |
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Samstag, der 14. Juni 1997: ein trauriger Tag für die "Monaco"-Fangemeinde.
Helmut Fischer stirbt in einer Klinik im Chiemgau/Oberbayern - selbst für seine
Freunde und Kollegen völlig unerwartet und unfassbar. Man wusste aber das es ihm
schlecht ging.
 |
Es war bekannt,
dass Helmut Fischer schon lange eine kaputte Bandscheibe hatte. Sein seltsam
anmutender, staksiger Gang war keine Marotte, sondern schmerzbedingt.
Jedoch wussten
bis zuletzt nur seine Ehefrau Utta und engste Vertraute, dass er seit 1993 einen
tückischen Krebs in sich barg.
Kein Mitleid
und kein "Gerede" wollte Helmut Fischer, bis zuletzt hat er fest daran geglaubt,
die tödliche Krankheit zu besiegen. |
Zur Trauerfeier in der Aussegnungshalle des Münchner Nordfriedhofs am Donnerstag
des 19. Juni 1997 kamen mehr als 1.000 Menschen. Nicht nur seine
Schauspielkollegen, Regisseure, Autoren und Freunde, sondern auch die
betroffenen Bürger. Der letzte Vorhang für einen grossen Volksschauspieler. Seine letzte
Ruhe fand Helmut Fischer nach eigenem Wunsch auf dem kleinen und idyllischen Bogenhausener
Friedhof. Dort, wo unter anderem auch
Walter Sedlmayr und
Rainer
Werner Fassbinder begraben sind.
In Deutschland
populär, in München geliebt
Die Abendzeitung, für die Helmut Fischer während seiner "Durststrecken-Jahre"
als Filmkritiker gearbeitet hatte, schrieb: "München weint". Und
Helmut Fischers Freund und Nachbar, der
ehem.
Münchner Oberbürgermeister
Christian Ude
*1947, sagte in
seiner ergreifenden Trauerrede: "Dieser Abschied schmerzt besonders. Noch
zur Jahreswende haben wir Pläne geschmiedet ... Sein Tod bedeutet einen unersetzlichen Verlust ... Er hat sich mit vielen liebenswerten Rollen, vor
allem aber als 'Monaco Franze', in die Herzen des Publikums gespielt und wird diesen Platz
auch behalten ... Populär war er in ganz Deutschland - in München wurde er
geliebt". |
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Der
Schauspieler Helmut Fischer im Interview |
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"Ich habe
schon als Kind diesen komödiantischen Drang gehabt."
Sybille Krafft,
Autorin des BR-Porträts "Der unsterbliche Stenz - Zum Andenken an Helmut
Fischer", sprach 1996 mit Helmut Fischer. Hier einige Auszüge des Gesprächs: |
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Sie sind ja ein richtiges "Münchner Kindl"...
Ich bin in Neuhausen in der Donnersberger Strasse 50a aufgewachsen. Das ist
eine sehr einfache Gegend gewesen mit einfachen Leuten, das habe ich dann sehr viel
verwerten können in meinem Beruf. Ich wäre nicht gerne elitär aufgewachsen,
denn
dort habe ich die Leute kennen gelernt.
Wollten Sie schon als Bub Schauspieler werden?
Ich habe schon als Kind diesen komödiantischen Drang gehabt. Ich war ein
fanatischer Kinogänger und sass immer auf dem "Rasierplatz" ganz
vorne - weil es
das Billigste war. Weil man da so weit raufschauen musste, nannte man das
"Rasierplatz". Und da habe ich dann alles schon mitgespielt - mit den
Händen in der
Luft rumgefuchtelt - bis die Nachbarn alle geschaut haben. Das war mein
komödiantischer Trieb und ich wollte schon immer Schauspieler werden.
Ihre ersten Berufsjahre waren aber nicht sehr erfolgreich?
Nein, das kann man wirklich sagen. Ich habe bis zum meinem fünfzigsten
Lebensjahr keinen Erfolg gehabt. Ich habe solche Rollen gespielt, die in der
Kritik
gar nicht vorkamen, weil sie zu klein waren.
Wie haben Sie sich denn damals über Wasser gehalten?
Ich habe alle möglichen Jobs gemacht - furchtbare. Ich habe Uhren vertreten
von
Haus zu Haus, denn damals gab es noch keine solchen Uhrenläden wie heute.
Entsetzlich. Dann habe ich - wenn jemand nett war - ihn überredet, dass er ja
keine Uhr kauft. Irgendwie wurstelt man sich durch, aber es hat mich arg belastet,
wenn
man nicht weiss, wie man die Miete bezahlen soll - und das fast bis zu meinem
50. Lebensjahr.
Der grosse Durchbruch kam dann mit Helmut Dietl...
Ja, zuerst mit der BR-Serie "Der ganz normale Wahnsinn"
(1979) - der hat
schon eine
gewisse Wirkung gehabt und daraufhin hat man sich entschlossen, dass man mit mir
den "Monaco Franze" macht. Das war dann der Durchbruch.
Haben Sie denn privat Ähnlichkeiten mit der Figur des "Monaco
Franze"?
Ich habe mit der Figur nichts zu tun. Da lacht jeder, weil mir das keiner
glaubt.
Monaco Franze, das ist einer, der ist wahnsinnig leichtlebig und leichtfertig -
ich bin
eher schwerfällig und politisch engagiert. Das kann man sich beim Monaco Franze
gar nicht vorstellen. Ich unterscheide mich in vielen Punkten von der Figur - es
ist
halt dieselbe Humorlage.
Hat der "ewige Stenz", wenn er in die Jahre kommt, damit
Probleme?
70 Jahre, das ist ja sehr unangenehm. Rein die Zahl ist ja abenteuerlich
für
jemanden, der denkt, dass der gerade noch 20 war. 70 Jahre zu werden ist nicht
angenehm, es ist eigentlich miserabel. Man weiss, die allergrösste Wegstrecke
hat
man hinter sich. Ich werde aber weder abgeklärt noch weise, dazu bin ich zu
emotional, zu hysterisch. |
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Anmerkung: |
Buchtipp (siehe linke Spalte ->
Bücher) |
"Helmut Fischer - Der unsterbliche
Stenz"
Von Sybille Krafft *1958 (Herausgeberin)
Buch gebunden, ©2006! bei LangenMüller |
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TV-Interview |
Der unsterbliche Stenz
- Erinnerungen an Helmut Fischer
Ein Film von Sybille Krafft
::: Helmut Fischer ´s letztes längeres Interview von 1996
©2006 Bayerischer Rundfunk |
VIDEO
(=0:42:56 Std., bis 26.12.2018 verfügbar auf BR.de) |
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Der
lange Weg zum Erfolg - Die Biografie Als Mensch war Helmut Fischer immer beliebt. Als Schauspieler brauchte er lange,
bis er den Richtigen traf, der sein Genie erkannte und seine Begabung zum Erfolg
führte ... |
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Ein "Gassenkind
aus Neuhausen"
Am 15. November
1926 wurde Helmut Fischer in München-Neuhausen geboren. Sich selbst bezeichnete er als "Gassenkind aus der Donnersberger Strasse, renitent, anarchisch und schulfaul". An seine
Schulzeit erinnerte er sich mit Grauen und erzählte
stirnrunzelnd: "Die Rupprecht-Oberrealschule hat mich 1939, nach der 7. Klasse, vorzeitig entfernt. Der Direktor riet
mir zum Abschied, Schaffner bei der Strassenbahn zu werden." |
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Die Mutter dagegen - einst Stummfilmpianistin im Kinopalast am Harras - hatte
sich gewünscht, dass der Bub die Beamtenlaufbahn einschlägt. "Dann hast einen
sicheren Posten und kriegst eine schöne Pension", sagte sie zum Filius.
Doch der nahm stattdessen Unterricht bei Otto Falckenberg, weil er davon träumte,
Schauspieler zu werden. Das wurde er dann auch - allerdings viele Jahre ohne Erfolg.
Niederschmetternde
Kritiken zum Bühnendebüt
Die "vernichtenden" Kritiken, die Helmut Fischer nach seinem
Bühnendebüt am Würzburger Stadttheater 1952 als Herzog Albrecht III. in Hebbels "Agnes
Bernauer" erntete, hat er lange gut aufbewahrt. Noch lange zitierte er am
liebsten jenen Feuilletonisten, der schrieb: "Man kann sich kaum die Qualen
vorstellen, die man bei Helmut Fischers Agieren empfand."
Selbstironisch griff Fischer solche Kritiken auf. Die Tatsache, dass er im Juli
1953 "als armer Schlucker" seine Utta zum Standesamt führte, kommentierte
Helmut Fischer später so: "Sie nahm mich, obwohl ich zu keinerlei Hoffnungen
berechtigte und hielt trotz meiner zahlreichen Misserfolge immer zu mir." Insgesamt 45
Jahre lang. Debüt im Bayerischen
Fernsehen 1961
Sein Schauspieldebüt im Bayerischen Fernsehen - 1961 als Friseur in Ludwig
Thomas Komödie "Die Lokalbahn" - bezeichnete Fischer als
"schrecklich" und sagte rückblickend: "Richtig g'schämt hab' ich mich, wie überzogen ich
damals g'spielt hab' ". |
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Positiver
äusserte
er sich zu seinem weiteren Werdegang: "Die Zeit des unausgelasteten
Schauspielers, der als Filmkritiker bei der Münchner Abendzeitung sein Zubrot
verdient, endete jäh mit meinem ersten eigenen
BR-TATORT". |
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Seit 1972 war
Fischer schon Assistent des damaligen Kriminaloberinspektors Veigl
(Gustl Bayrhammer *12.02.1922 [München] -
†24.04.1993 [Krailling b. München] Herzinfarkt
- Auf dem Foto mit Helmut Fischer in
einer Szene aus dem 'Monaco Franze') |
Als Veigl "pensioniert" wurde,
stieg Fischer 1981 zum Kriminalkommissar Ludwig Lenz auf und löste als solcher
bis 1987 insgesamt sieben Fälle. "Die Macht des Schicksals" mit
Fischers Freund Hans Clarin *14.09.1929 [Wilhelmshaven]
- †28.08.2005 [Aschau am Chiemsee], am 25.01.1987 erstmals im Ersten ausgestrahlt, war
sein letzter TATORT. |
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Was
ist ein "Stenz"?
Antworten von Helmut Dietl
† und Patrick
Süskind Ihren Monaco Franze, den Stenzen aus dem "Glasscherbenviertel", haben
Helmut Dietl und Patrick Süskind dem Helmut Fischer auf den Leib massgeschneidert. Und
dabei auch genau erklärt, was ein Stenz ist. Denn ein Stenz soll eben kein
"Strizzi" sein, ein Stenz ist permanent aktiv. Genauer gesagt ständig mit sich selbst und
seiner Wirkung auf andere, vor allem natürlich auf das andere Geschlecht,
befasst. |
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Regisseur
Helmut Dietl †
über den Stenz
"Von etwas windiger Eleganz, der jeweils herrschenden Mode immer einen Schritt vorausstolzierend, hat der Stenz die Pflege
seines Haupthaares sowie die Pflege seiner Schuhe - von
denen er unzählige besitzt - zu kultischen
Handlungen entwickelt. Er legt Wert auf Umgangsformen, bzw. das, was er dafür
hält, und schafft es, das oberste Ausstrahlungsziel dabei nicht aus den Augen
zu verlieren: immer cool und lässig zu sein."
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"Ein bissel was geht immer" ist das Motto in seinem Verhältnis zu
Frauen. Aber im Gegensatz zum Macho kann er sich dabei auch einmal einen Korb leisten.
Während etwa ein Macho wie Napoleon die Eröffnungszüge einer erotischen
Partie mit einem jungen polnischen Mädchen - so geschehen bei Maria Walewska - mit
den Worten einleitet: "Wenn Sie mir weiterhin Ihre Liebe verweigern, werde
ich Ihr Volk zu Staub zermalmen wie eine Uhr unter dem Stiefelabsatz", und das
Mädchen darauf in Ohnmacht fällt, geht der Stenz doch sehr viel eleganter vor, fast
zärtlich, scheu. So bandelt der Monaco
Franze mit einer schönen Unbekannten an: Das Mädchen:
"Für den Fall, dass Sie mich ansprechen wollen, sag' ich Ihnen gleich, bei
mir geht nix."
Monaco:
"Ja... ich wollt' Sie ja gar nicht ansprechen, Fräulein, ich wollt' Sie
bloss fragen, ob wir nicht eine Tasse Kaffee miteinander trinken wollen ... oder, dass wir
vielleicht was Schönes miteinander zu Abend essen, in einem schönen Restaurant."
Die direkte, ordinäre Attacke ist seine Art nicht. Vielmehr: "Haben Sie
ein Telefon daheim, Fräulein Ingeborg? Das tät' ich mir aber gern einmal anschau'n". |
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Autor Patrick
Süskind über den Stenz "Der Stenz ist der
zivilisierte Mann des Volkes. Er hat Stil." Und hat er sich mit seinen
Abenteuern dann doch wieder einmal in die Bredouille geritten, rettet ihn sein
Charme. Denn welche noch so sau're Ehefrau könnte dem reuigen Dackelblick
widerstehen, mit dem der Monaco sagt: "Geh Spatzl, schaug, wiar i schaug." |
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Rund
um die Kultserie
Frühjahr 1983: Die Serie wird erstmals bundesweit ausgestrahlt: "Monaco
Franze - Der ewige Stenz" läuft in den ARD-Regionalprogrammen. Mit der Serie und
der Rolle des Franz Münchinger wird Helmut Fischer unsterblich. Fischer, der 1983
bereits 57 Jahre alt war, aber viel jünger wirkte, wurde vom Erfolg als
"Monaco" regelrecht überrollt. In ganz Deutschland war er nach der Serie der von allen
begehrte Medienstar. Kongeniale
Freundschaft mit Helmut Dietl
Autor und Regisseur Helmut Dietl hatte Helmut Fischer 1974 eher zufällig in
seinem Schwabinger Stammcafé "Münchner Freiheit" getroffen. Zwischen beiden
begann eine kongeniale Freundschaft, weil beide dieselbe Sprache sprachen: Sie waren
nicht nur beide Münchner, sondern sie verband die gleiche Humorwellenlänge. Neben Dietl arbeiteten
ausserdem Patrick Süskind als weiterer Autor und
Fischers Freund, der Autor und Regisseur Franz Geiger an der Serie.
Anmerkung: Ein sonniger Augusttag
1973 oder 1974 in der Leopoldstrasse _ Helmut Fischer sass schon drei Stunden mit einigen
Tassen Kaffee an einem Tisch in seinem Lieblingscafé "Cadone" ( "Münchner
Freiheit"). Er hatte viel Zeit an diesem Tag, als Regisseur Helmut Dietl mit
seiner späteren Ehefrau (1976 - 1983) und Schauspielerin Barbara Valentin *1940 - †2002 vorbei kam und mit
ihm zwei drei Sätze austauschten. Danach liefen beide weiter. Nach einigen
Schritten kam Barbara Valentin zurück und brachte Helmut Dietl an den Tisch zu
Helmut Fischer. Im Nachhinein war es der Schicksalstag im Leben von Helmut
Fischer. Nicht nur das Gespräch der drei war entscheidend, sondern der Humor und auch die
Gemeinsamkeiten in der Kindheit der beiden Helmuts. Sie kamen aus den gleichen
sozialen Verhältnissen. Das prägt! |
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Eine Hommage an Helmut
Fischer
†
Helmut Fischer lebt
nicht nur dank seiner zahlreichen Fernsehrollen weiter: Lebensgross und
lebensecht in Bronze gegossen sitzt der "Monaco Franze" an einem Tisch
auf der Terrasse seines Lieblingscafés "Münchner Freiheit"
in Schwabing und geht
seiner einstigen Lieblingsbeschäftigung nach:
Er beobachtet mit
der für ihn typischen - leicht gequält-verschmitzten -
Miene die Menschen. |
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Und schaut aus, als würde
er gleich ein paar passende Bemerkungen über sie loslassen ... |
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Das Denkmal stammt
vom Bildhauer Nikolai Tregor junior, der schon die Bronzebüsten von
Sophie Scholl *1921 - †1942, Sergiu Celibidache
*1912 - †1996 und August Everding
*1928 - †1999 schuf. Tregor, Vater der Schauspielerin Julia Thurnau
*1974 und Bruder des
Schauspielers Michael Tregor
*1950, war ein alter Freund von Helmut Fischer und hat
Fischers Physiognomie auf den Punkt gebracht. |
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Helmut Fischer in der
Rolle des verhinderten Playboys
Bereits 1978 spielte Fischer in Dietls BR-Serie "Der ganz normale
Wahnsinn" einen verhinderten Playboy. Und mutierte in dieser Rolle prompt zum
Publikumsliebling. Dietl war der erste Regisseur, der erkannte, dass Fischer kein
Verwandlungskünstler ist und sich nicht "verstellen" kann. Also gab
er ihm die Freiheit, einfach nur sich selbst, seine ganz eigenwillige, komisch-sensible,
bisweilen hilflos-verzweifelte Art im Fernsehen rüberzubringen. Letzten Endes liegt wohl
auch hierin ein Teil des Erfolgs vom "Monaco Franze" verborgen.
Monaco ist gleich
München
Den Spitznamen "Monaco" gab Dietl Fischer dank dessen sündhaft
südländischen Aussehens. Als Sohn einer Änderungsschneiderin und Vorstadt-Strizzi war der
"Monaco Franze" mit der wohlsituierten Antiquitätenhändlerin Annette
von Soettingen
(Ruth Maria Kubitschek *1931) verheiratet, aber immer auf der Suche nach
einem amourösen Abenteuer. Der Monaco war ausgestattet mit der Gabe, seine Freunde nicht böswillig, aber doch "a bissel" auszunutzen. Dabei aber
immer mit soviel Charme, dass ihm niemand widerstehen konnte.
"Geh Spatzl"
- und jeder schmilzt dahin Mit dem treuherzigen Dackelblick und dem einschmeichelnden Protestruf:
"Geh, Spatzl" gelang es dem liebenswerten Schwerenöter nicht nur immer wieder,
die edle Gattin dahinschmelzen zu lassen. Genauso waren Fernsehpublikum und Kritiker diesem Charme erlegen. "Spatzl" werden seit der Erstsendung
des "Monaco Franze" im Frühjahr 1983 ganze Heerscharen von Ehefrauen und
Freundinnen genannt. Und der Standardsatz vom Monaco - "A bisserl was geht immer" - gehört inzwischen zum ganz normalen Sprachgebrauch. |
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ZUSAMMENFASSUNG
Denn viel berühmter war Helmut Fischer
mittlerweile als "MONACO FRANZE - DER EWIGE STENZ", nachdem die gleichnamige
Serie von Autor und Regisseur Helmut Dietl *22.06.1944 [Bad Wiessee bei
München] -
†30.03.2015 [] (unter Mitwirkung von Autor
Patrick
Süskind *23.03.1949 [Ambach, Bavaria] und Fischers Freund, dem Autor und Regisseur Franz Geiger) erstmals im
Frühjahr 1983 bundesweit in allen ARD-Regionalprogrammen ausgestrahlt wurde:
Helmut Dietl hatte Helmut Fischer 1974 eher zufällig in seinem Schwabinger
Stamm-Café an der "Münchner Freiheit"
getroffen. Zwischen beiden begann
eine kongeniale Freundschaft, weil beide dieselbe Sprache sprachen, das heisst:
Sie waren nicht nur beide Münchner, sondern sie verband die gleiche
Humorwellenlänge.
1978 spielte Fischer bereits in Dietls
BR-Serie "Der ganz normale Wahnsinn" (mit
Towje Kleiner, *04.04.1948
[Föhrenwald in Wolfratshausen, Bayern] -
†09.01.2012
[München, DT], als brillant
verkörpertem Chaoten) einen verhinderten Playboy - und mutierte in dieser Rolle
prompt zum Publikumsliebling. Denn Dietl war der erste Regisseur, der erkannt
hatte, dass Fischer kein Verwandlungskünstler war, sich nicht "verstellen",
sondern einfach nur sich selbst, seine ganz eigenwillige, komisch-sensible,
bisweilen hilflos-verzweifelte, Art rüberbringen musste. Das machte ihn so
unverwechselbar, das machte ihn zum „Monaco Franze“ und letztlich
unsterblich.
"Monaco" ist gleich München - den
Spitznamen gab ihm Dietl dank seines sündhaft südländischen Aussehens. Der
Monaco hiess in der Rolle eigentlich Franz Münchinger und war der etwas andere
Kriminalkommissar aus einem Münchner Glasscherbenviertel. Als Sohn einer
Änderungsschneiderin und Vorstadt-Strizzi war er als Monaco Franze mit der
wohlsituierten Antiquitätenhändlerin Annette von Soettingen (hinreissend:
Ruth
Maria Kubitschek *02.08.1931 [Komotau, CZ]) verheiratet aber immer auf Abenteuersuche. Der Monaco war
ausgestattet mit der Gabe, seine Freunde (allen voran seinen Kollegen Manni
Kopfeck, unvergessen: Karl Obermayr *04.04.1930 [Freising, Bavaria,
DT] -
†03.06.1985 [Heidelberg,
DT]) nicht böse aber doch a bissl auszunutzen.
Er tat dies mit so viel Charme, dass ihm keine/r widerstehen konnte. Im Dezember
2020 ist die erste ->
Biografie zu K. Obermayr erschienen. Mit seinem
treuherzigen Dackelblick und dem einschmeichelnden Protestruf: "Geh, Spatzl", gelang es dem liebenswerten
Schwerenöter nicht nur immer wieder, die edle Gattin dahinschmelzen zu lassen,
sondern genauso das Fernsehpublikum und die Kritiker. "Spatzl" werden seit der Erstsendung des
"Monaco Franze" im Frühjahr
1983 ganze Heerscharen von Ehefrauen und Freundinnen genannt. Und der
Standardsatz vom Monaco, „A bissel was geht immer“, gehört inzwischen zum
ganz normalen Sprachgebrauch.
Helmut Fischer, der
bei Drehbeginn 1982 bereits 56
Jahre alt war aber viel jünger wirkte, wurde vom Erfolg als "Monaco Franze -
Der ewige Stenz" regelrecht überrollt. In ganz Deutschland war Fischer seit
dem der "Monaco", der von allen begehrte Medienstar, was den Vorteil hatte, dass er
sich endlich alle nachfolgenden Projekte aussuchen konnte.
MEHR "MONACO" MIT
UNSEREM SERIENHELDEN
Erwähnt sei in diesem Zusammenhang die
12-teilige ZDF-Serie "Unsere schönsten Jahre" (©1983! bis
©1985! von Franz Geiger) in
der Helmut Fischer zwar Berti heisst und von
Uschi Glas (*02.03.1944 [Landau a.d. Isar])
zugunsten von Elmar Wepper (*16.04.1944 [Augsburg]) verlassen wird, in der er aber seinem Ruf als liebenswerter Vorstadt-Casanova
wieder alle Ehre machte.
Und erwähnt sei die BR-Erfolgsserie "Die
Hausmeisterin" aus der Feder von Cornelia Zaglmann-Willinger (©1987! bis ©1992!
Regie: Gaby Zerhau) in der Helmut Fischer als Josef
"Bärli" Haslbeck 23 Folgen lang zwischen Ex-Ehefrau Martha Haslbeck (Veronika Fitz *27.03.1936
[Diessen/Ammersee, Bavaria, DT] - †02.01.2020 [Bad Aibling, DT]) und
Zweit-Ehefrau Ilse-Hasi (Ilse Neubauer *27.06.1942 [München,
DT]) hin- und hergerissen, und letztlich auch
wieder als "ewiger Stenz" unterwegs war. Fischer spielte noch viele
liebenswerte Rollen dieser Art.
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WEiTERE SCHöNE FiLME UND SERiEN
MiT |
...
HELMUT FiSCHER:
u.a. |
| O8.O1.2O21 |
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Das Traumschiff:
Thailand
©1986! DT, ZDF =1:28.26 Std.
Helmut Fischer
†,
Uschi Glas, Günter Pfitzmann
†,
Grit Boettcher, Heidelinde Weis, Klaus Wildbolz
†,
Anja Kruse, u.v.m. |
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ZUM SCHLUSS (+in
'Monaco Franze' mitgespielt): u.a. |
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Eigentlich sind DIE die zu
früh gehen, DIE, die uns viel Freude verschaff(t)en. Erinnert seien an neben
denen hier auf dieser Seite lebenden und bereits verstorbenen Persönlichkeiten u.a.: |
Veronika Ferres *10.06.1965 [Solingen, DT] |
+Wolfgang Fierek *09.12.1950
[Ottobrunn bei München, DT] |
Hannelore Elsner *26.07.1942
[Burghausen/Bayern, DT] - †21.04.2019 [München, DT] |
Peter Alexander *30.06.1926
[Wien, ÖS] - †12.02.2011 [Wien, ÖS] |
Iris Berben *12.08.1950
[Detmold,
DT] |
Senta Berger *13.05.1941
[Wien, ÖS] |
Erich Hallhuber jun.
*14.07.1951 [München, DT] - †17.09.2003 [München, DT] |
Willy Millowitsch
*08.01.1909 [Köln, DT] - †20.09.1999 [Köln, DT] |
Georg Thomalla *14.02.1915
[Katowice,
Oberschlesien] - †25.08.1999 [Sternberg b. München, DT] |
Beppo Brem *11.03.1906
[München, DT] - †05.09.1990 [München, DT] |
+Hans Brenner *25.11.1938
[Innsbruck, ÖS] - †04.09.1998 [München, DT] |
Rudolf Carl *16.06.1899
[Lundenburg/Mähren] - †15.01.1987 [Graz, ÖS] |
Eddie Constantine *29.10.1917
[Los Angeles, USA] - †25.02.1993 [Wiesbaden, DT] |
Ivan Desny *28.12.1922
[Peking, VR China] - †13.04.2002 [Ascona, CH] |
Constanze Engelbrecht *06.01.1955
[München, DT] - †20.07.2000 [München, DT] |
Heinz Erhardt *20.02.1909
[Riga, Russland] - †05.06.1979 [Hamburg, DT] |
+Ernestine 'Erni' Singerl *29.08.1921
[Puch in Fürstenfeldbruck, Bayern, DT] - †30.07.2005 [München, DT] |
Fritz Straßner *23.11.1919
[München, DT] - †07.02.1993 [München, DT],
1,70m |
+Toni Berger *27.03.1921
[München, DT] - †28.01.2005 [München, DT] |
+Willy Harlander *30.04.1931
[Regensburg, Bayern, DT] - †20.04.2000 [München, DT] |
Max Grießer *18.11.1928 [Kufstein, Tirol, ÖS] - †11.08.2000 [Eppstein-Vockenhausen,
Hessen, DT], Suizid |
Maxl Graf *25.09.1933 [München, DT] - †18.03.1996 [Klinikum Großhadern b. München,
DT]
Leberkrebs |
Ulrich Wildgruber *18.11.1937 [Bielefeld, DT] - †30.11.1999 [Sylt, DT] - Suizid |
Günther Strack *04.06.1929 [Darmstadt, DT] - †19.01.1999 [Münchsteinach,
Mittelfranken, Bayern, DT] |
Heinz Schubert *12.11.1925 [Berlin, DT] - †12.02.1999 [Hamburg, DT] |
Siegfried Lowitz *22.09.1914 [Berlin, DT] - †27.06.1999 [München, DT] |
Maria Singer *01.02.1914 [Ebenzweieraltmünster am Traunsee, ÖS] - †04.06.2003
[Aschheim bei München, DT] |
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... weitere
Personen
befinden sich oben im gesamten Text |
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